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Abfallkalender jetzt auch digital

Abfallkalender digital

Das Landratsamt Ebersberg hat die Entwicklung einer Abfall-App in Auftrag gegeben, die auch für Sie in Anzing von Nutzen ist.

Ein interessanter und hilfreicher Teil davon ist der digitale Abfallkalender. In diesem Kalender können Sie sich ab sofort die für Ihre Straße relevanten Abfuhr-Termine für die Restmüll- und Biotonne sowie für den Gelben Sack anzeigen lassen sowie die Termine der Problemmüll-, Gartenabfall- und Altpapiersammlung sehen.

Auf unserer Internetseite finden Sie diesen neuen digitalen Abfallkalender hier:

Digitaler Abfallkalender

Die App, in der neben dem Abfallkalender auch weitere Informationen zur Abfallentsorgung zu finden sind, wird in nächster Zeit auch für Ihr Smartphone bereitstehen. Wir informieren Sie darüber in den nächsten Ausgaben des Gemeindeblatts.

 

Digitales Lichtbild seit 01. Mai

Neuerungen bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen ab 01.05.2025
Das Passbild wird digital erstellt

Um Manipulationen von Lichtbildern vorzubeugen, ist es bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen seit 01.05.2025 nur noch zulässig, digitale Bilder zu verwenden.
Es dürfen ausschließlich Lichtbilder anerkannt werden, die von einem zertifizierten Fotografen digital erstellt wurden oder direkt im Rathaus mit Hilfe eines Gerätes der Bundesdruckerei gefertigt wurden.

Leider steht in der Gemeinde Anzing noch kein Aufnahmegerät zur Verfügung, so dass wir Sie bitten, die digitalen Bilder bei einem zertifizierten Fotografen erstellen zu lassen.

Mittels eines QR-Codes, den Sie vom Fotografen ausgehändigt bekommen, wird Ihr Bild anschließend ins Antragsverfahren eingebunden.
Eigenständig erstellte digitale Bilder dürfen nicht verwendet werden.

Bei Fragen können Sie sich gerne im Vorfeld an unsere Mitarbeiterinnen des Einwohnermeldeamtes wenden.

Sie erreichen das Einwohnermeldeamt unter folgenden Telefonnummern:
Frau Felber 08121-4744 23
Frau Rappold 08121-4744 21
Frau Sawicka 08121-4744 24

Ausbleibende Förderung: Appell an MP Söder

Sechs Bürgermeister aus dem Landkreis Ebersberg, Landrat Robert Niedergesäß sowie die Vorstände der Wohnungsgenossenschaft Ebersberg und der Wohnbaugesellschaft haben an Ministerpräsident Markus Söder eine „Resolution“ geschickt. Hintergrund des Brandbriefs der Gemeinden Poing, Ebersberg, Anzing, Vaterstetten, Grafing und Zorneding ist die Ankündigung, dass es in diesem Jahr und voraussichtlich auch 2026 keine Förderungen seitens des Freistaats für den sozialen Wohnungsbau mehr gibt.

In Anzing ist das mit der Wohnbaugesellschaft (WBEgkU) lange geplante Projekt am Loherweg direkt am Schulcampus betroffen. Hier sollte im Herbst der Spatenstich für 24 preisgünstige Wohnungen für Anzinger Auszubildende, Pflegekräfte, Erzieher oder Rentner entstehen.
Die Regierung von Oberbayern hatte der Gemeinde Anzing mitgeteilt, dass aufgrund der Finanzsituation der „vorzeitige Maßnahmenbeginn“ nicht genehmigt werden könne. Es gab keine Auskunft, ob und wann das Projekt realisiert werden kann. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und ein Grundstück, das mehr als zwei Millionen Euro wert ist, zur Verfügung gestellt“, so Bürgermeisterin Kathrin Alte. Die Ausschreibungsunterlagen für das Projekt liegen darüber hinaus versandbereit vor.

Im gesamten Landkreis Ebersberg stehen jetzt 445 Wohnungen auf der Kippe.

Die Resolution finden Sie hier: Appell zur Bereitstellung zusätzlicher Mittel

 

 

 

Abfallgebühren müssen erhöht werden

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in der Ebersberger Zeitung wurde über die notwendige und dennoch drastische Erhöhung der Anzinger Müllgebühren um 57 Prozent berichtet. Dies hatte der Gemeinderat in der vergangenen Woche beschlossen. Die dazu veröffentlichte Grafik ist nicht ganz aktuell, auch in anderen Kommunen im Landkreis musste bereits erhöht werden.
Hintergrund sämtlicher Erhöhungen ist die deutliche Steigerung der Entsorgungsumlage des Landkreises von 254 Euro auf 524 Euro je Tonne Müll. Bei Sperrmüll, Kunststoff oder Alteisen liegt eine Erhöhung um mehr als 60 Prozent vor. Weitere Kostentreiber: Die CO2-Abgabe, die bei der Verbrennung von Müll entsteht oder die Umsatzsteuerpflicht für Teile des Wertstoffhofs.
Die Müllentsorgung darf die Gemeinde nicht aus Steuergeldern bezahlen. Wir müssen die Kosten an die Bürger weitergeben, da es sich hier um eine so genannte ‚kostenrechnende Einrichtung‘ handelt.
Leider müssen nun auch die Anzinger Bürger tiefer in die Tasche greifen: Die 80-Liter-Tonne kostet nun 312 statt bisher 198 Euro. Für die 120-Liter-Tonne müssen jetzt 468 Euro (bisher 296 Euro) bezahlt werden. Dies ist eine Steigerung um 57 Prozent. Weiterhin bleibt die grüne Tonne kostenfrei.
Das Problem der Kostenexplosion betrifft den ganzen Landkreis. Deshalb hat sich auf Initiative der Bürgermeister von Anzing, Forstinning, Ebersberg, Vaterstetten und Zorneding eine Arbeitsgruppe auf Landkreisebene gebildet, die vom Bereich Abfallwirtschaft des Landratsamtes unterstützt wird. Diese ‚AG Delegation‘ hat verschiedene Vorschläge erarbeitet, wie die Kosten künftig nicht weiter steigen und es gleichzeitig mehr und verbesserten Service für die Bürgerinnen und Bürger gibt.
Kernpunkt ist die Rücknahme der Delegation verschiedener Müllthemen von den Gemeinden auf den Landkreis (z. B. Ausschreibung Restmüll), die aktuell in den Kreisgremien diskutiert werden.
Mir ist absolut bewusst, dass dies für zahlreiche Haushalte ein weiterer Kostenpunkt ist.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ihre Bürgermeisterin
Kathrin Alte

Informationen aus dem Landratsamt

Allgemeine Informationen zur Abfallbeseitigung im Landkreis Ebersberg erhalten Sie auch im Landratsamt/Abteilung Kommunale Abfallwirtschaft.

Bei Anfragen über Verwertungs- bzw. Entsorgungsmöglichkeiten wenden Sie sich telefonisch über die Abfallhotline -193 und -244 an die Abfallberatung.

Ihre Fragen können Sie auch gerne per E-Mail an abfallwirtschaft@lra-ebe.de senden.
Die E-Mail erreicht dann das ganze Sachgebiet und wird auch umgehend beantwortet.

Auch interessant für Sie: Jahresbericht 2023 der Kommunalen Abfallwirtschaft

 

 

 

 

Möglicher Betrug mit Anzeigenwerbung

Derzeit erhalten verschiedene Unternehmen in Anzing ein Fax mit der Überschrift „Ihr Anzegenauftrag der Region Anzing“.

Die Gemeinde Anzing weist ausdrücklich darauf hin, dass die genannte Firma Wa-wmi.com nicht von uns beauftragt wurde. Im Internet finden sich einige Warnhinweise dazu. Die aufgeführte Faxnummer hat die Vorwahl der USA.

Das Unternehmen nutzt in der Überschrift das Wort „Anzing“ und suggeriert damit, dass es sich u.U. um ein Angebot aus dem Rathaus handelt.
Will man sich über wa-wmi informieren, landet man auf einer Internetseite, die mit einem Logo ähnlich der Deutschen Bank wirbt. Die Seite hat weder ein Impressum noch eine Datenschutzerklärung.

Warnung vor falschen Mitarbeitern

Die gKU VE München Ost (VE/MO) gibt eine wichtige Warnung heraus.

Das in Poing ansässige Kommunalunternehmen ist in Anzing für die Abwasserbeseitigung zuständig.
Im Gemeindegebiet Vaterstetten gehen angebliche Mitarbeiter des Unternehmens von Tür zu Tür und möchten Wasserzähler tauschen. In einem konkreten Fall schöpfte ein Bürger Verdacht und erkundigte sich bei dem Unternehmen in Poing. Dabei konnte festgestellt werden, dass es sich nicht um einen Mitarbeiter handelte.
„Wir gehen aktuell davon aus, dass es sich um Betrüger handelt, die sich Zutritt zu Wohnhäusern verschaffen wollen“, so das Unternehmen.

Für die Frischwasserversorgung in Anzing und den Austausch von Wasserzählern ist die Wasserversorgung Forst Nord zuständig – nicht die VE/MO aus Poing.

Sollten Sie Zweifel an dem Mitarbeiter haben, der vor Ihnen an der Haustüre steht, lassen Sie ihn nicht ins Haus und verständigen Sie die Wasserversorgung oder die Polizei.

 

Kontakte:

Frischwasserversorgung für Anzing

Wasserversorgung Forst Nord
Schwaigerstrasse 34
85646 Anzing
Telefon: 08121 986926-0
E-Mail: info@wv-fn.de
Notruf Bereitschaft: 0173-5774704

Abwasserbeseitigung für Anzing

gKU Ver- und Entsorgung München Ost (VE/MO)
Blumenstraße 1
85586 Poing
Telefon: 08121 701-0
E-Mail: info@gku-vemo.de

Ab 2025 neue Straßeneinteilung bei Biomüll- und Restmüllabfuhr

Hinweis: ab 01.07.2025 wird in Teilbereichen nochmal eine Änderung bei der Restmüll-Abfuhr erfolgen.

Es bleibt beim 14-tägigen Rhythmus Montag, Dienstag und Mittwoch, doch die Straßen wurden neu eingeteilt.
Die für Sie relevanten Tage entnehmen Sie bitte der folgenden Straßenaufzählung in alphabetischer Reihenfolge.

Biomüll Montag:

Alpenstraße, Am Alten Sportplatz, Am Sportzentrum, Amselweg, Asbacher Weg, Bergstraße, Bgm.-Hermann-Straße, Birkenweg, Buchenweg, Eglhartinger Straße, Eichenweg, Erlenweg, Flurstraße, Föhrenweg, Frühlingstraße, Fuggerstraße, Gartenstraße, Gutenbergstraße, Hertergrube, Högerstraße (32-48), Holzfeldweg, Jahnstraße, Kaiserweg, Kirchenweg, Kramerwinkl, Lärchenstraße, Lessingstraße, Lindenstraße, Mozartring, Mühldorfer Straße, Mühlenweg, Oberasbach, Oberfeldstraße, Parkstraße, Rathfeldstraße, Ringstraße, Schillerstraße, Schloßbergstraße, Schwaigerstraße, Straßerwiese, Sunderndorferstraße, Tannenweg, Tulpenweg, Unterasbach, Waldstraße, Wendelsteinstraße, Zornedinger Straße, Zugspitzring.

 

Biomüll Dienstag (NEU!):

Am Schwabner Feld, Am Sommerfeld, Anna-Ismair-Weg, Auhofen, Blumenstraße, Boden, Drosselweg, Erdinger Straße, Friedrich-Gerg-Straße, Froschkern, Garkofen, Gewerbepark, Hirnerstraße, Högerstraße (1-28), Höggerloh, Kaisersberg, Lindach, Loherweg, Mauerstetten, Münchener Straße, Ranharting, Ried, Schulstraße, Semptweg, Staudach.

 

Restmüll Dienstag (im Anschluss an die Biomüll-Leerung am selben Tag):

Alpenstraße, Am Alten Sportplatz, Amselweg, Bergstraße, Bgm.-Hermann-Straße, Birkenweg, Blumenstraße, Eichenweg, Erlenweg, Flurstraße, Frühlingstraße, Gartenstraße, Jahnstraße, Kaiserweg, Lessingstraße, Lindenstraße, Loherweg, Mozartring, Oberfeldstraße, Rathfeldstraße, Ringstraße, Schillerstraße, Schulstraße, Sunderndorferstraße, Wendelsteinstraße, Zugspitzring.

ab 01.07.2025: Alpenstraße, Am Alten Sportplatz, Am Sommerfeld, Amselweg, Bergstraße, Bgm.-Hermann-Straße, Birkenweg, Blumenstraße, Drosselweg, Eichenweg, Erlenweg, Flurstraße, Froschkern, Frühlingstraße, Gartenstraße, Höggerloh, Jahnstraße, Kaisersberg, Kaiserweg, Lessingstraße, Lindenstraße, Loherweg, Mozartring, Münchener Straße, Oberfeldstraße, Ranharting, Rathfeldstraße, Ringstraße, Schillerstraße, Schulstraße, Sunderndorferstraße, Wendelsteinstraße, Zugspitzring.

 

Restmüll Mittwoch:

Am Schwabner Feld, Am Sommerfeld, Am Sportzentrum, Anna-Ismair-Weg, Asbacher Weg, Auhofen, Boden, Buchenweg, Drosselweg, Eglhartinger Straße, Erdinger, Straße, Föhrenweg, Friedrich-Gerg-Straße, Froschkern, Fuggerstraße, Garkofen, Gewerbepark, Gutenbergstraße, Hertergrube, Hirnerstraße, Högerstraße gesamt, Höggerloh, Holzfeldweg, Kaisersberg, Kirchenweg, Kramerwinkl, Lärchenstraße, Lindach, Mauerstetten, Mühldorfer Straße, Mühlenweg, Münchener Straße, Oberasbach, Parkstraße, Ranharting, Ried, Schloßbergstraße, Schwaigerstraße, Semptweg, Staudach, Straßerwiese, Tannenweg, Tulpenweg, Unterasbach, Waldstraße, Zornedinger Straße.

ab 01.07.2025: Am Schwabner Feld, Am Sportzentrum, Anna-Ismair-Weg, Asbacher Weg, Auhofen, Boden, Buchenweg, Eglhartinger Straße, Erdinger Straße, Föhrenweg, Friedrich-Gerg-Straße, Fuggerstraße, Garkofen, Gewerbepark, Gutenbergstraße, Hertergrube, Hirnerstraße, Högerstraße gesamt, Holzfeldweg, Kirchenweg, Kramerwinkl, Lärchenstraße, Lindach, Mauerstetten, Mühldorfer Straße, Mühlenweg, Oberasbach, Parkstraße, Ried, Schloßbergstraße, Schwaigerstraße, Semptweg, Staudach, Straßerwiese, Tannenweg, Tulpenweg, Unterasbach, Waldstraße, Zornedinger Straße.

 

Gebührenanpassung Abwasserversorgung

Wer sorgt für unsere Schmutzwasserbeseitigung in Anzing?

Das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) VE München Ost, kurz: VE|MO, ist seit 2009 für die Schmutzwasserentsorgung in 13 Gemeinden und die Trinkwasserversorgung in 7 Gemeinden der Landkreise Ebersberg, Erding und München verantwortlich – eine zentrale Aufgabe des Gemeinwohls, die oft wenig beachtet wird.

Unser Aufgabenbereich

Das gemeinsame Kommunalunternehmen VE|MO mit Sitz in Poing wurde von den 13 Mitgliedsgemeinden Anzing, Aschheim, Egmating, Feldkirchen, Finsing, Grasbrunn, Kirchheim, Kirchseeon, Oberpframmern, Pliening, Poing, Vaterstetten und Zorneding gegründet. Es entsorgt Schmutzwasser aus allen Mitgliedsgemeinden und versorgt die Einwohner von Aschheim (ohne Dornach), Feldkirchen, Kirchheim, Pliening, Poing, Vaterstetten (außer einem Teilgebiet Baldham) und Zorneding mit Trinkwasser. Das Niederschlagswasser gehört nicht zu den Aufgaben von VE|MO; hier ist die jeweilige Gemeinde Ihr Ansprechpartner.
Aus zwei Grundwasserbrunnen wird aus 40 m Tiefe unser Trinkwasser gefördert. Es entstammt dem unterirdischen Grundwasserstrom der Münchner Schotterebene. Das gewonnene Wasser kann ohne Aufbereitung bedingt durch die natürliche Filtration im vorwiegend bewaldeten Wasserschutzgebiet unserer Heimat, in unser Versorgungsnetz eingespeist werden. Das Schmutzwasser fließt durch das Kanalnetz zur zentralen Kläranlage in Finsing, wo es gereinigt und in den Naturkreislauf zurückgeführt wird.

Aktuelle Entwicklungen und Investitionen

In der Verwaltungsratssitzung vom 11.12.2024 wurden wichtige Entscheidungen getroffen:

  • Investitionen: 47,5 Mio. € für die kommenden vier Jahre, darunter ein neuer Trinkwasserbrunnen, redundante Versorgungsleitungen, Digitalisierung der Verwaltung und Sanierung von Pumpwerken.
  • Gebührenanpassung ab 01.01.2025:
    o Trinkwasser: von 1,21 €/m³ auf 1,49 €/m³ netto (+28 Cent), Grundgebühr von 36,00 € auf 42,00 € netto.
    o Schmutzwasser: von 2,27 €/m³ auf 2,87 €/m³ netto (+60 Cent).
    o Beiträge bleiben unverändert.

VE|MO arbeitet kostendeckend nach den gesetzlichen Vorgaben, ohne Gewinnerwirtschaftung.

Digitalisierung: Amtsblatt ab 2025

Ab 2025 wird das Amtsblatt ausschließlich digital auf der VE|MO-Website veröffentlicht. Grundlage dafür ist das Bayerische Digitalgesetz (BayDiG).
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.gku-vemo.de. Bei Fragen erreichen Sie uns telefonisch unter 08121/701-0 oder im Notfall unter 0175 261 76 97. Unsere Verwaltung befindet sich in der Blumenstraße 1 in Poing.

Fragebogen Nahwärmeversorgung in Anzing

Die Gemeinde Anzing arbeitet weiter an der kommunalen Energiewende. Es besteht aktuell die Möglichkeit, ein Nahwärmenetz, das die Wärme zu 100 Prozent aus Hackschnitzeln bezieht, zu planen. Damit kann die Umstellung von Öl- und Gasheizungen auf regenerative Heizungen in Privathaushalten, aber auch öffentlichen Einrichtungen in Anzing beschleunigt werden.
In dem in der Grafik markierten Gebiet ist die Planung und Umsetzung eines Nahwärmenetzes machbar.
In dem unten verlinkten Fragebogen werden Daten zu Ihrem Gebäude und Ihrer Heizungsanlage abgefragt. Diese Daten liefern uns wichtige Informationen zum Bestand der Heiztechnik und ermöglichen uns so wichtige Parameter für die Planung des Wärmenetzes abzuschätzen.

Wir bitte vorrangig alle Grundstückseigentümer im Bereich

  • Anna-Ismair-Weg
  • Schulstraße
  • Erdinger Straße
  • Högerstraße
  • Hirnerstraße
  • Münchner Straße
  • Mühldorfer Straße
  • Zornedinger Straße
  • Parkstraße

 um Rückmeldung, ob Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben.

Ihre Angaben dienen lediglich der Planung und haben keine vertragliche Bindung zur Folge. Auch wenn Sie kein Interesse an einem Anschluss an die Nahwärmeversorgung haben, würden wir Sie bitten, sich kurz Zeit zu nehmen und den Fragebogen auszufüllen.

 

Hier geht´s zum  Fragebogen

 

Abfragegebiet Nahversorgung:

Energiemonitor Anzing

Den selbst erzeugten Strom im Blick

Wie es um die Eigenversorgung von Anzing heute bestellt ist, zeigt der EnergieMonitor der Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk).
Wie grün war der heutige Tag? Klimafreundliche Energie dort zu produzieren, wo sie auch gebraucht wird, spielt eine immer größere Rolle bei der Energiewende. Der EnergieMonitor zeigt auf dieser online einsehbaren Plattform, dem so genannten Dashboard, wie viel Strom vor Ort in Anzing aktuell erzeugt und verbraucht wird. So sehen die Betrachter auf einen Blick, wie hoch der Grad der Eigenversorgung zu welcher Jahres- und Tageszeit ist. Auch aus welchen Quellen die elektrische Energie innerhalb der Gemeindegrenzen produziert wird, ist transparent ersichtlich. Vergleichswerte aus anderen Tagen und Monaten ermöglichen Rückschlüsse, wie sich die Energieversorgung in der Kommune entwickelt. Die Daten aktualisieren sich im Viertelstundentakt.

Hier geht´s zum   Energiemonitor